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Studiendaten
Aktuelle Studiendaten finden Sie in unseren Präsentationen auf den internationalen Fachtagungen der Eurogin
- Präsentation zum prognostischen Wert von GynTect: Eurogin 2015
- Präsentation zur Sensitivität und Spezifität anhand von >500 Patientenproben: Eurogin 2016
- Präsentation einer Studie von Daten zu CINtec Plus und cobas HPV im Vergleich zu GynTect: Eurogin 2017
- Präsentation einer Studie von Daten zu QIAsure im Vergleich zu GynTect: Eurogin 2018
- Präsentation zur Sensitivität und Spezifität anhand von >300 Patientenproben, GynTect wurd hier am cobas Z480 Analyzer durchgeführt: Eurogin 2018
GynTect® weist als Abklärungstest bei HPV-positiv getesteten Frauen eine sehr hohe Sensitivität und Spezifität auf.
Aktuelle Publikationen zur Sensitivität uns Spezifität von GynTect finden Sie hier:
- Studie zu CINtec Plus und cobas HPV im Vergleich zu GynTect: Schmitz et al, BMC Cancer, 2018
- GynTect Performance an STM samples: Schmitz et al, Clin Epigenetics (2017)
- GynTect Performance anhand von 100 Proben bei unserem slovakischen Partner Medirex: Eichelkraut et al, Newslab (2017)
In der Abbildung dargestellten Beobachtungsstudie wurde der Nachweis der GynTect®-Marker mit dem histopathologischen Befund der eingeschlossenen HPV-positiven Frauen abgeglichen.In dieser Studie wurden sämtliche Krebserkrankungen durch die GynTect®-Marker erkannt. Weiterhin wurden 90% der Patientinnen über 30 Jahren, bei denen eine hochgradige Gewebeveränderung CIN3 nachgewiesen wurde, durch die GynTect®-Marker als positiv erkannt. GynTect® hat also eine sehr hohe Sensitivität für CIN3 und Karzinome.
Gebärmutterhalskrebs entwickelt sich sehr langsam aus dysplastischen Veränderungen. GynTect® erkennt umso mehr von diesen Veränderungen, je weiter diese fortgeschritten sind. In derzeit laufenden Studien wollen wir zeigen, ob GynTect® genau die Dysplasien erkennt, die sich zu Karzinomen weiterentwickeln können.
In folgender Publikation können diese Daten wie auch Untersuchungen an Gewebeproben nachgelesen werden: Hansel et al, PLoS one (2014)
CIN = Zervikale intraepitheliale Neoplasie. CIN 1 und CIN 2: milde bis mäßige Dysplasie, CIN 3: schwergradige Dysplasie