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Crowdinvesting mit GynTect-Botschafterin Andrea Henkel

Im Zuge unserer Crowdinvestingkampagne auf Seedmatch können wir uns über prominente Unterstützung freuen: Die mehrfache Goldmedaillengewinnerin und Olympiasieregerin Andrea Henkel tritt als GynTect-Botschafterin auf uns setzt sich für eine verstärkte Aufklärung zum Thema Gebärmutterhalskrebs und Früherkennung ein. In diesem Zusammenhang haben wir ihr fünf Fragen gestellt, bei deren Antworten sie teilweise sehr Persönliches verrät.

Warum unterstützen Sie die Kampagne der Firma oncgnostics bei Seedmatch?

Ich finde einfache und sichere Untersuchungsmethoden wie den GynTect-Test wichtig und wertvoll, weil vielen damit unnötiges Leid erspart werden kann. Immerhin könnte es auch mich eines Tages treffen und dann bin ich froh, von einem solchen Test profitieren zu können.

Haben Sie selbst oder jemand in Ihrem direkten Freundes- oder Familienkreis Erfahrung mit dem Thema Gebärmutterhalskrebs gemacht?

Eine Freundin hatte Gebärmutterhalskrebs. Wenn diese Krankheit nahestehende Menschen betrifft, ist man selbst auch viel aufmerksamer hinsichtlich Entwicklung neuer Früherkennungs- und Behandlungsmethoden.

GynTect-Botschafterin Andrea Henkel

Prominente Unterstützung bei der Kampage: Andrea Henkel ist GynTect-Botschafterin

Die Krankheit Krebs schiebt man vor allem in jungen Jahren gerne beiseite. Dabei fängt das Thema Gebärmutterhalskrebs und die damit verbundene Früherkennung (Vorsorge) schon in jungen Jahren an, da sich bei manchen Frauen bereits vor dem 30. Lebensjahr eine Krebsvorstufe entwickelt.  Würden Sie sich selbst als aufgeklärt bezeichnen, speziell wenn Sie die Worte PAP-Test, HPV und Konisation hören?

Durch meine Freundin weiß ich etwas über Gebärmutterhalskrebs und wie die Krankheit verlaufen kann. Spezielle Begriffe wie PAP-Test, HPV und Konisation kenne ich aber noch nicht sehr lange. Ich wusste lediglich, dass die „Abstriche“, die durch den Gynäkologen gemacht werden, der Früherkennung dienen.

Nur die Hälfte aller Frauen geht jährlich zur Gebärmutterhalskrebs-Früherkennung. Bei der Darmkrebsfrüherkennung sind die Teilnahmeraten mit etwa 11% noch deutlich schlechter. Was raten Sie Ihren Mitmenschen hinsichtlich Krebsfrüherkennung?

Viele wissen zwar, dass die jährlichen Untersuchungen wichtig sind, aber oft gar nicht genau, warum. Ich denke, dass durch eine bessere Kommunikation über Inhalte und Untersuchungsmethoden des Check-ups, der Sinn einer Früherkennung besser nachvollzogen werden kann und mehr Frauen dazu bewegt, mindestens jährlich zum Gynäkologen zu gehen. Wenn die Untersuchungsmethoden dann auch noch simpel sind und die Testergebnisse schnell und sicher geliefert werden – wie die durch den GynTect-Test –kann sich jeder gut aufgehoben fühlen. Ich finde es wichtig, niemanden dabei unnötig Angst zu machen und glaube, dass mehr Wissen und Aufklärung genau diese Angst nehmen können.

Wie ist Ihre Meinung zu Finanzierung über die Crowd? Wie finden Sie die Möglichkeit, dass jeder auch mit kleinen Beträgen innovative Firmen wie oncgnostics unterstützen kann?

Ich finde die Idee super. Man könnte es gleichzeitig als ein Voting ansehen, in diesem Fall für den GynTect-Test. Wird durch die Crowd das nötige Kapital gewonnen, so kann man davon ausgehen, dass die Nachfrage besteht und oncgnostics mit dem Test auf dem richtigen Weg ist.

Die Kampagne läuft noch bis zum 3. Oktober auf Seedmatch. Eine Beteiligung ist ab 250 Euro möglich.
Warnhinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.